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Klosterkirche GehrdenMit zwölf Registern auf einer Springlade wurde die Orgel 1679 ursprünglich für die Klosterkirche Marienmünster erbaut. Diese Register bilden bis heute die Basis für das Instrument, das 1737 – als Möller dort eine neue Orgel zu bauen begann – an das Kloster nach Gehrden verkauft wird. Hier erklingt es noch heute; allerdings mit 26 Registern. Möller stellte die Orgel im Querhaus auf und fügte ein Oberpositiv und zwei Pedaltürme hinzu.

In den Jahren 1848 und 1869 erfolgten klangliche Umbauten. 1916 erneuerte man die Pneumatik des Werks. 1964 bis 1966 sollte ein Neubau der Orgelbaufirma Bernhard Stegerhoff aus Paderborn den Klangaufbau des 18. Jahrhunderts wiederherstellen. Die Prospektpfeifen im Hauptwerk stammen noch von Andreas Schneider. (Quelle: www.orgel-owl.de)

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter u. Paul

33034 Brakel-Gehrden
Schloßstr. 2
Tel. 05648 380

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